Audio Postproduktion mit DAWs
In dieser Audio Tutorial-Galerie findest Du die Make’n GO YouTube PlayList: Audio-Software & DAWs. Anleitungen & Tipps zu den Audio-Programmen für die gesamte Postproduktion. Also alles rund DAWs. Arrangements, Schnitt, Bearbeitung, Normalisieren, Ducking. Denoisen, Komprimieren, Mischen, Equalizen, Finalizen,Limiten, Exportieren usw.
Reviews der kompetentesten YouTuber*Innen zum Thema Audio Postproduktion. Die helfen Dir die nötigen Konzepte schnell zu lernen. Und herauszufinden, welche Audio-Software / DAW für Dich am besten geeignet ist. Ergänzend s.a. auch die Tutorial Galerie Audioproduktion 1. Audio-Recording. Und für YouTube entsprechend Videoproduktion 2. – Videoschnitt.
Meine klare DAW Empfehlung ist Reaper. (Das ist kein Affiliate Link).
Audio-Infos zum Beitrag abspielen:
Audio-Software & DAWs – YouTube Review Galerie
Du kannst die Videos hier ansehen. Oder direkt die YouTube Playlist Audio-Software & DAWs aufrufen. Besuche auch gerne den Make’n GO Studios Kanal bei YouTube. Mit Audio & Video Reviews & Tutorials. Podcast/Audio & YouTube Video.
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Welches DAW passt zu Dir?
Es gibt so viele. Und, wer die Wahl hat, hat die Qual. Aber Du kannst es Eingrenzen. Denn für 1 Sprachspur und eine Musikspur für einen Mono Podcast brauchst Du keine DAW mit bis zu 192 möglichen physischen Kanälen, wie Protools von AVID. Abgesehen davon, dass dieses Profi-DAW Programm in der Pro Version mehr als 2.700 € pro Jahr kostet.
Für das Recording, die Nachbearbeitung und den Mix von Podcasts solltest Du Deinen Appetit auf weitaus weniger opulente Programme beschränken. Im Grunde genommen kommen die Programme in Frage, die auch von Hobbymusikern im Homestudio genutzt werden. Die gibt es von kostenlos, wie das empfehlenswerte Audacity, bis günstig, wie das von mir mehr noch mehr geschätzte Reaper von Cockos (60 Tage Testphase, dann 60 US-Dollar). Und beide Programme können das was Du für Podcasts oder Voice-Over für YouTube Videos brauchst. Sie bieten beide eine 24 Bit-Tiefe, eine Sample-Rate bis 192 kHz und mehr als ausreichend mögliche Kanäle.
Meine klare Empfehlung:
Die DAW Reaper. (Das ist kein Affiliate Link). Es gibt eine 60 Tage Testversion. Dann will der Hersteller Cockos einmalig 60 US-Dollar. Dazu die geniale deutsche Ultraschall Umgebung. Die pimpt die Reaper DAW in Sachen Podcast gewaltig. Und Reaper ist eine ausgewachsene DAW. Die Ultraschall Umgebung verpasst der DAW eine fast intuitive Oberfläche. Optimal für Anfänger mit mächtigen Audioprogrammen. Für Podcaster*Innen ein rundum sorglos DAW-Paket.
Es ist alles da, was man für eine gute Aufnahme und Bearbeitung so braucht. Für Sprachaufnahmen optimierte dynamische Effekte, sogar Ducking für eine Musik “Einspieler-Spur ist vorhanden. Wow. Und das ist alles kostenlos. Ein Klasse Start zum Podcasten. Und für Podcast-Produktionen maßgeschneidert. Es gibt viele Klasse Tutorials von Ultraschall in unserer YouTube Playlist. Vom Entwickler und Macher toll erklärt und präsentiert.
Weitere interessante Kandidaten
Ableton Live (ab 79 €), das sehr leistungsstarke Apple Pro Logic (230 €), Image Line FL Studio (ab 89€) und der frühere Emagic Dauerrivale Steinberg mit de ebenfalls starken Cubase (ab 99 €). In unserer Audio-Software YouTube Playlist oben findest Du vor allem Tutorials zu Reaper (plusUltraschall), Audacity und Logic Pro. Mit allen Programmen lassen sich auch exzellente Audio Recordings und Mixes für Musikprojekte realisieren. Logic, Reaper und Cubase werden auch professionell oft eingesetzt.
DAW Tabelle
Im Audio-Portal von Delmar – seriös, kompetent und von uns hoch geschätzt – findest Du eine Klasse Vergleichsübersicht mit so ziemlich allen relevanten DAWs. Hier geht’s zur Delmar DAW-Software Vergleichstabelle. Die Delmar DAW-Liste ist so gut und vollständig, dass ich hier die Software-Unterschiede gar nicht mehr einzeln benenne. Und wir wollten auch nicht abkupfern. Ehre, wem Ehre gebührt.
Die Tabellekriterien
- Allgemeines (Version, Kaufeditionen, Preise)
- Zugänglichkeit (Betriebssystem, Dokumentatiom, Updates, Kopierschutz)
- Audioverarbeitung (Kanäle, Bit-Tiefe, Sample-Rate)
- Spuren & Busse (Audiospuren, Midispuren, Instrumentenspuren, Inserts, Sends pro Kanal)
- PlugIn-Formate (VST2.x, VST3, AU, Bit-Bridge, ARA)
- Lieferumfang (Anzahl der virtuellen Instrumente und Effekte)
- Erweiterte Funktionalität (Clip Matrix, Note Expressio & Pitch, Tonhöhenkorrektur, Comping, Notensatz)
Die Programme / DAUs in der Tabelle
- Ableton Live
- Apple Logic Pro
- Avid Pro Tools
- Bitwig Studio
- Vockos Reaper
- Image Line FL Studio
- MOTU Digital Performer
- Presonus Studio One
- Propellerhead Reason
- Steinberg Cubase
Hier noch Delamar Link zu Homestudio Setups und eine Übersicht der Artikel über Podcasts. Alle sind ganz ausgezeichnet. Und nein – wir haben leinen Affilate Link zu Delamar. Die sind einfach nur gut. 😉
Welches Budget hast Du verfügbar?
Ich bevorzuge Reaper, vor allem auch wegen dem Klasse Ultraschall Aufsatz. 60€ und 60 Tage Testzeit finde ich extrem günstig, für das, was diese Software kann. Ein aktuelles Logic hab ich nicht mehr. Obwohl ich diese DAU geliebt und vor 30 Jahren damit angefangen habe. Aber ich bin auf Windows umgestiegen und dann wurde Logic an Apple verkauft. Eine 5.5er XP Logic PC Version hab ich noch. Aber na ja, ist halt deshalb im Vergleich zu Reaper in Sachen Hardware und Windows XP Rechner limitiert. Wenn Du gar nichts ausgeben willst, empfehle ich Audacity. Dafür gibt es in der Playlist auch sehr viele gute Tutorials mit Tipps & Tricks.
YouTube Playlist Audio-Software & DAWs
In dieser YouTube Playlist sammle ich hilfreiche Tutorials. Und authentische, sprich kompetente Tests und Reviews. Von den aktiven YouTuber*Innen zum Thema Audio-Software & DAWs.
Anmerkung: Ich habe nichts gegen ein paar Affiliate-Links zum Support eines YouTube Kanals für die geleistete Arbeit. Im Gegenteil, das unterstütze ich. Aber reine Product Placement Videos der TestSite Mafia, lasse ich außen vor. Dann doch lieber gleich gute Produktdokus direkt von den Herstellerfirmen. 😉
Ich wünsche Euch Erhellung & Vergnügen – LuposFun
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Beitragsbild von Mary Theresa McLean auf Pixabay
